Montag, 26. November 2007

the mystery continues...

Da liege ich sonntags nichts Böses ahnend auf der elterlichen Couch und schaue mir noch ganz matschig von unserem fulminanten Life Gala Auftritt die Wiederholung der Verleihung des Nestroypreises an, kriege grad so mit das Paulus Manker eine Laudatio für seine Mutter Hilde Sochor hält und von einem Schauspieler erzählt der in Wien liebevoll Scheißi genannt wurde und dann (Trommelwirbel) fällt der folgenschwere Satz "Genauso wie das Cafe Volkstheater lange Zeit Cafe Arschloch genannt wurde" - Ahhhhhhhhhhhhhhhhh - und ich dachte die Sache wäre erledigt...

2 Kommentare:

gump hat gesagt…

offensichtlich will uns da jemand zu hauptberuflichen a.loch-forschern machen? da brauchts ja schon fast ein büro und einen ausweis der nationalbibliothek, so viele theorien gibt's da bereits. auch ich habe eine neue: früher wurde einfach jedes wiener lokal "arschloch" genannt! was sagt ihr dazu?

godl hat gesagt…

am besten wir schreiben "das grosse buch vom a.loch" - das geht sicher weg wie die warmen semmeln (nicht doppeldeutig gemeint) - das kann man dann z.B. seinem(r) ex schenken, oder zu weihnachten - anlässe gäbe es genug ;-)